einen Tag nach unserer Leistungsprüfung wurden wir am Samstag Vormittag zu einer Ölspur gerufen. Wir sicherten die Stelle ab und übergaben die Reinigungsarbeiten dem Baulastträger.
Ölspur von Ried bis Ottmaring
Mitten in der Nacht alarmierte uns die ILS (integrierte Leitstelle Augsburg) zu einer Ölspur. Da die Ölspur relativ lang war, wurden gleich mehrere Feuerwehren alarmiert. Jede streute Ölbinder und kehrte sie danach wieder ab. Im Anschluss durften wir unser Bett wieder aufsuchen.
Tragehilfe in Ried
Der Rettungsdienst alarmierte die Drehleiter Mering zur Tragehilfe. Automatisch wird die örtliche Feuerwehr mit alarmiert. Da keine Unterstützung durch uns nötig war, konnten wir zügig wieder einrücken und meist unseren Berufen nachgehen.
Verkehrsunfall (VU) in Hörmannsberg
Am verschneiten Morgen alarmierte uns die Integrierte Leitstelle Augsburg zu einem Verkehrsunfall nach Hörmannsberg. Auf den Weg zum Feuerwehrhaus und von dort mit dem Feuerwehrauto mussten wir wegen Schneeglätte sehr vorsichtig fahren. Vor Ort angekommen leiteten die Kameraden aus Hörmannsberg den starken Berufsverkehr über die Nebenstraßen um. Ein weiteres Eingreifen durch uns war nicht notwendig und wir konnten relativ bald wieder an unsere Arbeitsplätze zurückkehren.
Ölspur in Ried
Bei allerschönstem Frühjahrswetter im Februar ist kurz vor dem Mittagessen die Feuerwehr Ried zu einer Ölspur alarmiert worden. In Ried ist eine Ölspur mit Gefahr für den Verkehr gemeldet worden. Als wir ausrückten war bereits der Baulastträger vor Ort und schilderte auf der ST2052 und der Verbindungsstraße nach Sirchenried/Baindlkirch ab.. Wir überprüften und beschilderten noch die Nebenstraße und konnten wieder einrücken. Ein Reinigungsfirma mit einer professionellen Reinigungsmaschine wurde beauftragt die Ölspur zu beseitigen.
Tragehilfe in Bachern
Am Vormittag sind wir von unsern Arbeitsplätzen oder aus dem Homeoffice zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert worden. Eilig (wie immer) zogen wir unsere Einsatzkleidung an und fuhren zügig aber sehr vorsichtig nach Bachern, da es von der Nacht noch sehr eisig war.
Dort angekommen halfen wir dem Rettungsdienst den Patienten durch das enge Treppenhaus über den Schnee in den Rettungswagen zu transportieren. Anschließend konnten wir wieder einrücken und unserer Arbeiten nachgehen.